Vertrauensleute-Ethik-Leitlinien
Die Vertrauensleute der DGPT stehen Patienten und Kandidaten für eine vertrauliche Beratung zur Verfügung, wenn sich diese von Mitgliedern der DGPT in einer Weise behandelt fühlen, die den in den Ethik-Leitlinien ausgewiesenen ethischen Grundsätzen der DGPT widerspricht.
Die Vertrauensleute hören an, suchen, wenn möglich, eine Klärung und fördern die Handlungsfähigkeit der Beschwerdeführer oder Ratsuchenden. Sie sind zum Schweigen verpflichtet. Sie sind nicht für Sanktionen zuständig, die eventuell Aufgabe der Schiedskommisssion der DGPT wären.
Ihre Aufgabe besteht grundsätzlich darin, Vertrauen herzustellen (oder wieder herzustellen, wenn es zerstört wurde), ohne dabei die geschilderten Ereignisse oder die Tatsache der Beschwerde zu vernachlässigen.
Liste der Vertrauensleute
Titel / Name | Ort | Telefon |
---|---|---|
Dr.med. Akram Abutalebi | Göttingen | 0551 / 53 10 24 |
Dipl.-Psych. Sabine Baader-Provost | Ingolstadt | 0841 / 931 97 821 |
Dipl.-Psych. Christiane Greiner | Augsburg | 0821 / 346 38 85 |
Dr. med. Benita Noack | Berlin | 030 / 13 00 71 11 |
Dipl.-Psych. (Sprecher der Vertrauensleute) | Frankfurt/Main | 069 / 59 23 50 |
Dipl.-Psych. Christine Pop | Saarbrücken | 0681 / 589 48 58 |
Dipl.-Psych. Thomas Rauch | Aachen | 0241 / 753 91 |
Dipl.-Psych. Erika Schippmann | Bonn | 0228 / 965 40 09 |
Dr. phil. Dr. Psych. Esther Stroe-Kunold | Heidelberg | 0157 88 20 74 72 |
Die Ethik-Leitlinien ergänzen die Satzung der DGPT und enthalten wissenschaftlich begründete Forderungen an die ethische Grundhaltung in der Ausübung psychoanalytischer Berufstätigkeit.
Die Mitglieder der DGPT und die von ihr anerkannten Aus- und Weiterbildungsinstitute verpflichten sich auf folgende ethische Grundsätze.
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